Am Ende der Hoornderweg, kurz bevor der Strand beginnt, liegt Paal 9. Ein Strandpavillon mit Blick aufs Meer, einer großen Terrasse in den Dünen und einem einladenden, stilvollen Innenraum. Der Ausblick zieht Sie sofort in den Bann – Sie schauen sich um und verstehen direkt, warum so viele Menschen hier einfach sitzenbleiben.
Drinnen ist es hell und großzügig, draußen sitzen Sie windgeschützt mit Blick auf einen der breitesten Strände von Texel. Die Atmosphäre ist entspannt, der Kontakt angenehm – genau so, wie Sie es an einem solchen Ort erwarten würden.
Die Speisekarte ist vielseitig und durchdacht
Von Frühstück bis Abendessen: Die Speisekarte ist übersichtlich und bietet für jeden etwas. Auch Vegetarier und Veganer kommen hier auf ihre Kosten – nicht als Randbemerkung, sondern als fester Bestandteil. Viele Zutaten stammen direkt von lokalen Bauern und Produzenten. Und das schmeckt man: frisch, ehrlich und mit Sorgfalt zubereitet.
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Nachhaltiger Strandpavillon
Paal 9 läuft vollständig elektrisch, wird im Winter mit einem Pelletofen beheizt und trennt Abfälle sorgfältig. Kleine Entscheidungen machen hier den Unterschied: keine Plastik-Milchkapseln oder verpackte Kekse, Honig steht einfach bereit, Milch wird in der Küche hinzugefügt oder auf Wunsch separat serviert. So landet nichts am Strand, was dort nicht hingehört. Das Schild „Plastikfreies Terrassencafé“ wurde aus angeschwemmtem Plastik von der Nordseeküste hergestellt – ein sichtbares Zeichen dafür, wie hier gearbeitet wird.
Bewegung am Strand
Direkt neben dem Pavillon befindet sich das Surf Center Paal 9. Dort können Sie surfen, SUP fahren oder sich Ausrüstung leihen, um selbst aufs Wasser zu gehen. Für Kinder gibt es Beachcamps, Gruppen können Kurse oder Clinics buchen. Wer Lust auf Bewegung hat, findet hier genug Möglichkeiten.
Hier klicken für weitere Informationen über das Surf Center.
Man bleibt länger, als man denkt
Vielleicht wollten Sie nur kurz auf einen Kaffee, ein Frühstück oder Mittagessen vorbeischauen. Doch oft bleibt man einfach länger. Nicht, weil man es geplant hat, sondern weil die Zeit hier anders läuft. Es ist bequem, der Ausblick zieht immer wieder die Aufmerksamkeit – und alles passt einfach.